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Werner Grassmann
Jahrgang 1926

1942 + 1943

1944

1945

1945 – 1946

1946

1947

ab 1948

ab 1949

1952

1953

1953

1955

ab 1954

1956+1957

1957

1958

1959

1960


ab 1964

1967

1968

1970

1972


1974

1975

1976

1978

1993

1993 - 2001


2002

2006

2010

Seekadett auf Lehrgang, Segelschulschiff „Horst Wessel“

Infanterist Ostfront Mittelabschnitt

Kriegsschule Weilburg

Amerikanische Gefangenschaft

Flucht aus amerikanischer Gefangenschaft

Dolmetscher bei englischem Bau-Batallion

Studium Neue Geschichte und Theaterwissenschaft

Anzeigenwerber im väterlichen Verlag und Redakteur

Filmkritiker für Hamburger Tageszeitungen

Gründung einer Filmproduktion und
Herstellung des ersten eigenen Films „Ware unterwegs“

Gründung des kleinen Filmkunsttheaters „studio 1“

Freier Mitarbeiter der ZEIT

Sekretär des Hamburger Künstlerclubs die Insel

Organisation Hamburger Künstlerfest LiLaLe
der Hamburger Landeskunstschule

Pressechef Fernsehen beim Süddeutschen Rundfunk und Kurzfilme für die Kulturredaktion des SDR

Radioreporter für den NDR, Studio Flensburg

Regisseur für Life-Sendungen beim NDR

Entwicklung der Tagesschau für die ARD
zusammen mit Hans Scholz vom WDR,
erster Ablaufregisseur der Tagesschau bis 1963

Produktion und Inszenierung eigener Filme

Mitglied der Gruppe Hamburger Filmemacher

Gründung der Hamburger Filmccoop, erster GF

Gründung des Abaton-Kinos

Gründung der Arbeitsgemeinschaft Kino e.V,
Bundesverband der Deutschen Programmkinos,
erster Vorsitzender bis 1987

Gründung der Hamburger Kinotage für die AG-Kino
und deren Leiter bis 1986

Gründung des Kunstfilmverleihs FiFiGe,
GF bis 1988

Mitglied der Filmbewertungsstelle
der Länder in Wiesbaden

Mitglied des Verwaltungsrates der Filmförderungsanstalt

Filmband in Gold und Filmband in Silber

Veranstaltung von Deutschen Filmfestivals in Kaliningrad, Moskau, St. Petersburg, Nowgorod, Pskov und Petrozavodsk.

Mitglied der Freien Akademie der Künste,
Sprecher der Sektion Medien und Mitglied des Präsidiums

Biermann-Ratjen Medaille für Kunst- und Kultur
des Hamburger Senats

Bei Nautilus erscheint seine amüsante Autobiographie „Hinter der Leinwand“
(Buch des Monats der Deutschen Kinemathek)